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Neurodermitis - die richtige Ernährung​

Häufig werden diese Lebensmittel bei Neurodermitis nicht vertragen:

  • Weizen und überwiegend aus Weizen hergestellte Produkte

  • Kuhmilch und viele Kuhmilchprodukte.

  • Es ist möglich, dass Fleisch nicht gut vertragen wird, speziell Geflügel und Schweinefleisch

  • Fisch und Eier können zu ebenfalls kontraproduktiv wirken.

  • Im Bereich Rohkost: Möhren, Paprika, Sellerie, Tomaten und Soja.

  • Zitrusfrüchte sollten aufgrund der Säue eher gemieden werden.

  • Nüsse, dabei speziell Erdnüsse

Für Erwachsene wird zudem abgeraten von:

  • Alkohol, Kaffee und schwarzer Tee.

Unabhängig von einer Lebensmittelallergie sollten Kleinkinder mit Neurodermitis Produkte meiden, die viel Säure enthalten.

Säure führt häufig zu einer Verschlechterung des Hautbildes und zu einer Verschlimmerung der Beschwerden.

Vor allem Saft und stark säurehaltige Früchte wie Zitrusfrüchte sind schlecht für Kleinkinder, die unter Neurodermitis leiden.

 

Zugleich sollten Eltern darauf achten, dass sich ihre Kinder trotz etwaiger Unverträglichkeiten ausgewogen ernähren.

Häufig können Produkte, die Allergene enthalten, durch gleichwertige Produkte ersetzt werden; besteht etwa eine Allergie gegen Äpfel, können in der Ernährung Äpfel durch Trauben oder Birnen ersetzt werden.

Ein Baby, das unter Neurodermitis leidet, kann durch das Stillen bestimmte schwer verträgliche Stoffe zugeführt bekommen, die den Zustand verschlechtern.

 

Leidet das Baby unter Neurodermitis, sollte die Mutter daher darauf achten, sich möglichst säurearm und allergenarm zu ernähren.

Dies sorgt dafür, dass die Muttermilch verträglicher wird, und verbessert die Beschwerden des Kindes.

Neurodermitis und Ernährung
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